Kaum ein prähistorischer Ort fasziniert die Menschen so wie das südenglische Stonehenge nahe Amesbury in der Grafschaft Wiltshire. (mehr …)
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Das Apollonheiligtum von Didyma – an der Westküste der heutigen Türkei nahe der antiken Stadt Milet gelegen – zählte zu den berühmtesten Orakelstätten des Altertums. Nachdem der Tempel Anfang des 5. Jahrhunderts v. Chr. von den Persern zerstört worden war, erfolgte ab dem 4./3. Jahrhundert v. Chr. der Wiederaufbau, der aber nie fertiggestellt werden konnte.
Im Zuge der wissenschaftlichen Erforschung Didymas unter der Leitung des Deutschen Archäologischen Instituts wurden bislang rund 3.500 Münzen geborgen. Eine besonders faszinierende Fundgruppe stellen 107 Geldstücke aus hellenistischer bis byzantinischer Zeit dar, die bei modernen Restaurierungs- und Konservierungsarbeiten am Apollontempel zum Beispiel unter Säulen oder Wandquadern zutage traten. Während einige Münzen ganz einfach verloren gegangen sein dürften, wurden die zwischen architektonischen Elementen entdeckten Exemplare vermutlich absichtlich dort deponiert.
Doch wann hat man die Gepräge genau abgelegt – bereits während des Bauprozesses oder erst zu einem späteren Zeitpunkt? Handelte es sich vielleicht um baubegleitende Opfer, Weihegaben von Gläubigen oder Glücksbringer von Handwerkern?
Referent: Dr. Aylin Tanrıöver (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Beginn: 18.00 Uhr
Die aktuelle Sonderausstellung des kelten römer museums „Kunst in Miniatur – Antike Gemmen aus Bayern“ ist am 20. Oktober 2021 bis zum Beginn des Vortrages geöffnet.
WICHTIG: Nach derzeitigen Corona-Bestimmungen gilt die 3G-Regel. Zugang zum Vortrag erhalten nur Personen, die vollständig geimpft, genesen oder negativ getestet sind. Akzeptiert werden PCR-Tests (max. 48 Stunden) und Antigen-Schnelltests (max. 24 Stunden). Selbsttests werden dagegen nicht anerkannt. Im kelten römer museum ist ein medizinischer Mund-Nasenschutz oder eine FFP2-Maske zu tragen. Zudem werden Kontaktdaten erfasst. Eine Voranmeldung ist – nach aktuellem Stand – nicht erforderlich.
„Die Kelten – Ursprung. Geschichte. Mythos.“ Mit diesem Titel würdigt ein öffentliches Festkolloquium Jahrzehnte der Forschung zur prähistorischen Salzmetropole auf dem Dürrnberg. (mehr …)
Ein Jahr vor der Eröffnung – digitale Angebote stimmen auf Sonderausstellung „Die Normannen“ ein (mehr …)
Gemeinsam mit dem Archäologen Markus Strathaus M.A. begeben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine spannende Zeitreise durch die Jahrhunderte (mehr …)
In der Regierungszeit des spätantiken Kaisers Justinian I. (527–565 n. Chr.) brach eine Seuche aus, von der zeitgenössische Autoren wie Prokop oder Johannes von Ephesos ein fast schon apokalyptisches Bild zeichnen. (mehr …)
Als bedeutende Vor- und frühgeschichtliche Kulturlandschaft prägt der Ipf auch heute weithin sichtbar die Region der Ostalb. (mehr …)
»Und je kleiner etwas ist, umso größeres Staunen ruft die Erfindungsgabe und Geschicklichkeit des Künstlers hervor.« (mehr …)
Nachdem das für 2020 geplante Festkolloquium zum 50-jährigen Bestehen des Keltenmuseum Hallein aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben werden musste, holen wir es in diesem Jahr nach! Die momentane Lage lässt hoffen, dass wir unser Treffen in diesem Jahr als Präsenzveranstaltung durchführen können – natürlich mit allen gebotenen, aktuellen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen.
Das Kolloquium wird als ‚hybride‘ Veranstaltung geplant: Die Vorträge und Diskussionen werden online live ‚gestreamt‘. Außerdem werden ReferentInnen, die nicht vor Ort sein können, live zugeschaltet und Ihre Vorträge vor Ort und im WWW übertragen. Hiermit holen wir die (keltische) Welt nach Hallein!
Programm, Anmeldung und weitere Informationen unter www.keltenmuseum.at und
Der Landkreis Konstanz gehört zu den fundreichsten Altsiedellandschaften in Baden-Württemberg. (mehr …)
Haben Menschen, die vor mehr als 2000 Jahren hierzulande lebten, für uns irgendeine Bedeutung? (mehr …)
Die 2019 auf Landesebene vorgestellte kulturpolitische Konzeption Baden-Württemberg und seine Kelten hat zum Ziel, die historische Bedeutung dieser Kulturepoche an besonderen Fundstätten und Museen im Land sichtbar und erfahrbar zu machen. (mehr …)
Vor 2600 Jahren beherrschten die Kelten die Gegend um das heutige Villingen-Schwenningen. Am Keltentag im Franziskanermuseum erwachen (mehr …)
Die Roseninsel im Starnberger See diente seit der Steinzeit als geschützter Siedlungsplatz, als Kultplatz und Begräbnisstätte. (mehr …)
In die Welt der Archäologie entführen die Reiss-Engelhorn-Museen mit ihren neuen digitalen Angeboten. (mehr …)
Ausstellung: verlängert bis 9.1.2022
„freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ (mehr …)
Das kelten römer museum manching öffnet – dank rückläufiger Corona-Inzidenzzahlen im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm – am Mittwoch, den 19. Mai 2021, wieder seine Türen für Einzelbesucherinnen und -besucher sowie zusammengehörige Kleingruppen. (mehr …)
Online Vortrag des Stadtmuseums Bad Dürkheim
Die historische Aufklärungsarbeit zum Thema Nationalsozialismus geht auch 75 Jahre nach seinem Ende weiter. (mehr …)
Gladiatoren waren professionelle Schwertkämpfer im Römischen Reich, die vor Publikum gegeneinander antraten. Entgegen dem gängigen Klischee waren sie keine (mehr …)
Reale Dinge in digitale Daten zu überführen – dies ist das Wesen des 3D-Scannings. (mehr …)
Den aktuellen Kalender zu den Veranstaltungen des Archäologieparks Altmühltal finden Sie hier
In kleinen Gruppen gemeinsam wandern, mit Abstand die Natur genießen und kulturelle Besonderheiten entdecken! Unter diesem Motto findet eine Wanderung in Neuental-Römersberg statt.
Als die Römer im Jahr 15 v. Chr. den Alpenraum bis zur Donau eroberten, sollen sie antiken Schriftquellen zufolge in schwere Kämpfe (mehr …)
Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) hat 2019 die Wanderausstellung „Die Kelten in Baden-Württemberg – Aktuelle Ausgrabungen und Forschungen zur Hallstatt- und Latènezeit“ konzipiert und im Haus der Wirtschaft erstmals in Stuttgart präsentiert. Wir freuen uns sehr, dass das Rathaus Nagold, nach Esslingen und Vaihingen, nun der dritte Standort ist, an dem die Wanderausstellung Station macht.
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Es ist soweit: Das Franziskanermuseum in Villingen-Schwenningen hat seit Samstag, 16. Mai, wieder geöffnet. (mehr …)
Das Museum für Franken öffnet ab dem 12. Mai wieder seine Türen für Besucher*innen. Natürlich gelten auch bei uns die entsprechenden Hygiene- und Abstandsregelungen sowie die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Alle Informationen hierzu sind unter folgendem Link zu finden: https://museum-franken.de/ausstellungen/2020/geschlossen.html.
Fast alle Ausstellungsbereiche erwachen aus dem „Dornröschenschlaf“. Die Gesundheit unserer Besucherinnen und Besucher liegt uns natürlich besonders am Herzen. (mehr …)
Die Wiedereröffnung ist mit Hygiene- und Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus COVID-19 verbunden. Hier finden Sie Informationen zu den Maßnahmen: (mehr …)
Die Wiedereröffnung des Museums ist mit Hygiene- und Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus COVID-19 verbunden. Hier finden Sie alle Informationen für Ihren Besuch.
Den aktuellen Veranstaltungskalender mit spannenden Führungen, Workshops und Veranstaltungen finden Sie hier.
Das Stadtmuseum hat Videos produziert und als Online-Führungen ins Internet gestellt.
In nächster Zeit werden wir Führungen durch unser Stadtmuseum präsentieren. (mehr …)
Kurzfilme zu den Ausstellungshighlights der ursprünglich geplanten Sonderausstellung (mehr …)
Zu einer virtuellen Ausstellung lädt das Naturhistorische Museum Nürnberg. Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Webseite des Museums
Mi 1.4., 12.30-13 Uhr
Archäologischer Kulturgenuss – Kurzführung (mehr …)