Stuttgart

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Das Landesmuseum Württemberg besitzt mit seinen Funden der Hallstatt- und Latènekultur eine der bedeutendsten eisenzeitlichen Sammlungen Europas und mit dem „Krieger von Hirschlanden“, den Funden von der „Heuneburg“ und den „Fürstengräbern“ von Hochdorf und dem Kleinaspergle die Highlights und Schlüsselfunde der älteren vorrömischen Eisenzeit Mitteleuropas schlechthin.

Die reich verzierte Grabkeramik der Hallstattkultur (800 bis 450 v. Chr.) gehört zu den schönsten Töpfereierzeugnissen der süddeutschen Vorgeschichte überhaupt. Keltisch und fremdartig zugleich wirkt der Silberring von Trichtingen. Die hölzernen Tierfiguren aus der spätkeltischen Viereckschanze von Fellbach-Schmiden sind das Werk eines einheimischen Schnitzers, der sein Handwerk meisterlich verstand.

Das Landesmuseum Württemberg setzt sich aus verschiedenen Sammlungsgebieten zusammen. Archäologie, Kunst- und Kulturgeschichte sowie Volkskunde sind die Gliederungsbereiche. Die neue Schausammlung „LegendäreMeisterWerke“ bietet einen Streifzug durch die Geschichte der Menschheit, insbesondere der facettenreichen Geschichte Württembergs.


Öffungszeiten

Das Landesmuseum Württemberg – Altes Schloss:
Dienstag bis Sonntag und Feiertag von 10 – 17 Uhr
Montag geschlossen außer an Feiertagen


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